Description

Der Rappelkist-Anhänger besteht aus zwei Hauptteilen, die als große Metallbügel kinderleicht aufeinander gesteckt werden können (A + B). B ist der Hauptteil mit den Rädern und besteht aus einem Metallbügel und einer Mini-Achsaufhängung mit zwei Rädern, die nicht gebremst, aber arretiert werden können (dauerhafter Bremszustand, um den Anhänger hochkannt im Schuppen oder Fahrradkeller abstellen zu können). Die 8 Metallzylinder auf Modul B dienen zum Aufstecken von Modul A. Dadurch, dass die Seitenstange von Modul A etwas niedriger als der Aufsteckbereich ist (siehe Bild AA), befinden sich beide Seitenstangen des Anhängers auf selber Höhe. Auf diese Stangen wird nun einfach die Hauptbox, die sogenannte Rappelkist eingehängt. Sie ist aus Hartschalenkunststoff und könnte sogar Wasser oder andere Flüssigkeiten auslaufsicher transportieren. Da der Hänger am Fahrrad angebracht schräg zu den Anhängerrädern hin abfällt, hängt die Rappelkist rutschsicher auf dem Hänger. Ein Hartschalenkindersitz kann in die Rappelkist eingehängt werden (2). Alternativ kann man mit Hilfe des Dreibeins (3), das wie Lego funktioniert, mehrere Rappelkisten übereinander stapeln. Dazu hat jede Rappelkist unten dieselbe Funktionsweise wie Legosteine - nur überdimensioniert groß - und kann auf ein Dreibein (3) fest arretiert aufgesteckt werden. So können bis zu drei Rappelkisten mit verschiedenen Dingen transportiert werden, wobei beim Packen die schwersten Inhalte ganz unten eingehängt werden sollten. Ausserdem sollte auf so einem Rappelkist-Turm kein Kindersitz-Modul (2) eingehängt werden. (Sicherheitsgründe) Zu Hause kann einfach die Rappelkist mit Einkäufen oder Inhalten entnommen werden und ins Haus getragen werden. Auch im Haushalt selbst können Rappelkisten mit Hilfe der Dreibein-Module in Abstellkammern oder im Flur als Türme gesteckt gelagert werden. Die Metallmodule des Anhängers (A + B) können zusammengesteckt oder auseinandergenommen im Fahrradkeller an die Seite gelehnt oder hochkannt aufgestellt werden. Im letzteren Fall werden die Räder hierzu dauerhaft arretiert (wie bei Kinderwagen mittels kleiner Federbremse mit Fusshebel). Die Skizzen dienen nur als Beispiel. Grundsätzlich muss der Anhänger nicht so lang sein, sondern kann auch kürzer umgesetzt werden (kürzere Seitenstangen). Um tiefere Rappelkisten verwenden zu können, muss nur die Stange zur Radaufhängung (BB) einen tieferen Winkel bilden, um den Bodenabstand der Seitenstangen zu erhöhen.

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